Ernährung - Zurück zu den Wurzeln - Seit Jahren beworbene "Ernährungstrends" fördern viele Krankheiten, noch mehr Leiden damit und wachsende Krankheitskosten
Ernährung - Zurück zu den Wurzeln - Seit Jahren beworbene "Ernährungstrends" fördern viele Krankheiten, noch mehr Leiden damit und wachsende Krankheitskosten
Der Mann hat im grossen und ganzen Recht, ich esse auch morgens wieder meinen Frischkornbrei aus Haferflocken, frisch gepresst mit Banane, etwas Sahne und Rosinen, vielleicht noch einen Apfel reinraspeln, schnell, billig, sättigend und gesund
Gerade die Zahngesundheit leidet unter der schlechten Ernährung. Ich hatte Anfang der 90er einen Physiotherapeuten der mich bezüglich Strahlung, Fluor und Ernährung aufgeklärt hat. Damals waren das fast noch Verschwörungstheorien
Weil kaum jemand alle 3300 persönlichen Anmerkungen der insgesamt 4702 befragten Personen des Schnitzer-Reports lesen kann, werde ich gelegentlich wie hier besondere oder für Viele interessante Mitteilungen auf dem Weg über Dr. Schnitzers Emailnachrichten zugänglich machen.
Allen diesen Befragten gemeinsam ist eine für den Menschen artgerechte Ernährung unter Verwendung keimfähiger, frisch vor der weiteren Zubereitung gemahlener Getreide. Dabei werden nicht nur die günstigen Wirkungen auf einzelne Beschwerden, sondern eine tiefgreifende Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit durch diese Ernährungsweise deutlich.
Die artgerechte Zubereitung frugivorer Nahrung
ist ein lernbarer Schritt für einen Menschen und
ein revolutionärer Fortschritt für die Menschheit.
Dazu nötiges Wissen kann Leben retten, auch
Ihr eigenes Leben und das Ihrer Angehörigen
und Ihrer Freunde. Es steht in Büchern,
die privat und daher unzensiert herausgegeben
worden sind und welche, wenn sie einmal
beschafft wurden, kostenlos von Familie zu
Familie zum Lesen ausgeliehen werden können.
Zum Titelverzeichnis hier klicken
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen
"Meine Frau und ich fühlen uns unternehmungslustiger und zielstrebiger. Abends nach Feierabend drängt es mich nach Hause aus Neugierde, welche Überraschung meine Frau wieder für mich zum Abendessen hat." (Herr W. B. in G., Nr. 0744).
"Das Nichtverwenden von Zucker wird überhaupt nicht nachteilig empfunden. Auf die Zahngesundheit wirkte sich die Vollwertkost sehr positiv aus. Mein vor der Ernährungsumstellung sehr träger Stuhlgang konnte mit Kollathmüsli (abends) behoben werden. Leider sind meine Erkältungen wie Schnupfen und Husten bisher nicht zurückgegangen. In diesem Jahr bin ich jetzt zum 4. Male erkältet trotz regelmäßigen Verzehrs von biologischen Salaten und biologischem Obst." (Frau R. K. in M., Nr. 0952).
"Regelmäßiger Stuhlgang, morgens frisch, Ermüdung zwischen 11 und 12 Uhr, wenn geruht, frisch bis abends. Vor dieser Ernährungsweise M.-Kur 1970 und 1971 mit gründlicher Entschlackung und Heilung von Migräne, Neuralgie, Ulcus. Einmal Grippe, selten leichte Migräne - nach Rückfall in alte Ernährungsweise bei Einladungen, Familienfesten, Besuch." (Frau R. K. in J., Nr. 1147).
"Meine Frau und ich waren immer müde, wir mußten zu Mittag schlafen. Heute brauchen wir es nicht. Wir sind abends noch munter." (Herr E. Z. in M., Nr. 2124).
"Wenn ich zwischendurch gezwungen bin, die übliche Kost zu mir zu nehmen, merke ich, daß ich nicht so viel von morgens bis abends leisten kann, wie ich es seit den letzten 2 bis 3 Jahren gewöhnt bin." (Frau G. F. in M., Nr. 2175).
"Meine ausgedehnte Karies nebst Bildung von Granulomen kam rasch zum Stillstand. In 10 Jahren jetzt einmal kleine defekte Stelle am Zahnhals. Dies alles, obgleich ich als Schwester die meiste Zeit im Krankenhaus gearbeitet, die Rohkost mittags und abends nur mangelhaft durchführen konnte. Es blieb vielfach bei Vollkornbrot und völliger Zuckerenthaltung, Salate, Quark." (Schwester Ch. L. in H., Nr. 2305).
"Mit 88 Jahren arbeite ich täglich von 7 Uhr bis abends im Garten, mache Bäume raus, säge, spalte Holz, kann zu Fuß in die Stadt gehen (3/4 Stunde Weg), bin an allem Weltgeschehen interessiert und habe dasselbe Gewicht wie mit 20 Jahren. Ernährung, Bewegung, Einstellung!" (Herr A. J. in E., Nr. 3324).
"Frühere Anfälligkeit für Schnupfen und Grippe ist vollständig verschwunden, allerdings betreibe ich früh und abends ca. je eine 1/4 Stunde Übungen unbekleidet und wasche mich anschließend kalt, was zur Verminderung der Schnupfenanfälligkeit wesentlich beiträgt." (Herr H. K. in U., Nr. 3402).
"Man fühlt sich wohler, ist leistungsfähiger und nie erkältet. Lebe zur Zeit ganz vegetarisch, also ohne Fleisch etc. und arbeite von früh 1" 6 Uhr bis abends 7 Uhr ohne Unterbrechung. Dazu trinke ich rohe Säfte. Meine seit 30 Jahren bestehende Verstopfung ist nahezu weg und geht weg, wenn ich richtig lebe." (Frau H. G. in M., Nr. 3647).
Anmerkung : Die rohen Säfte sind noch ein Fehler, der abgestellt werden sollte. Es wäre besser, statt dessen etwas frisches Obst zu nehmen. Dann wird wahrscheinlich auch die Verstopfung gänzlich verschwinden.
"Trotz körperlicher Arbeit (Masseurin) und 10- bis 12-Stunden-Tag abends nicht abgekämpft und zerschlagen." (Frau I. L. in I., Nr. 4092).
Der Mann hat im grossen und ganzen Recht, ich esse auch morgens wieder meinen Frischkornbrei aus Haferflocken, frisch gepresst mit Banane, etwas Sahne und Rosinen, vielleicht noch einen Apfel reinraspeln, schnell, billig, sättigend und gesund
Getreide, frisch, grob gemahlen eignet sich auch hervorragend
Gerade die Zahngesundheit leidet unter der schlechten Ernährung. Ich hatte Anfang der 90er einen Physiotherapeuten der mich bezüglich Strahlung, Fluor und Ernährung aufgeklärt hat. Damals waren das fast noch Verschwörungstheorien
Glück gehabt
Außer bei Fluor habe ich intuitiv richtig gehandelt
Zahnpasta rühre ich heute einfach aus Zeolit, Natron und Kokosöl zusammen.
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-artgerechte-ernaehrung-kluge-entscheidung.html
Ich hatte bis letztes Jahr noch Emails von Dr Schnitzer bekommen.
Die Leute sind fit bis abends
Buchbesprechungen und Bücherbestellseiten ( http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/ )
bisher an eingeschriebene Empfänger versendete Emailnachrichten https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html
Weil kaum jemand alle 3300 persönlichen Anmerkungen der insgesamt 4702 befragten Personen des Schnitzer-Reports lesen kann, werde ich gelegentlich wie hier besondere oder für Viele interessante Mitteilungen auf dem Weg über Dr. Schnitzers Emailnachrichten zugänglich machen.
Allen diesen Befragten gemeinsam ist eine für den Menschen artgerechte Ernährung unter Verwendung keimfähiger, frisch vor der weiteren Zubereitung gemahlener Getreide. Dabei werden nicht nur die günstigen Wirkungen auf einzelne Beschwerden, sondern eine tiefgreifende Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit durch diese Ernährungsweise deutlich.
Die artgerechte Zubereitung frugivorer Nahrung
ist ein lernbarer Schritt für einen Menschen und
ein revolutionärer Fortschritt für die Menschheit.
Dazu nötiges Wissen kann Leben retten, auch
Ihr eigenes Leben und das Ihrer Angehörigen
und Ihrer Freunde. Es steht in Büchern,
die privat und daher unzensiert herausgegeben
worden sind und welche, wenn sie einmal
beschafft wurden, kostenlos von Familie zu
Familie zum Lesen ausgeliehen werden können.
Zum Titelverzeichnis hier klicken
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen
"Meine Frau und ich fühlen uns unternehmungslustiger und zielstrebiger. Abends nach Feierabend drängt es mich nach Hause aus Neugierde, welche Überraschung meine Frau wieder für mich zum Abendessen hat." (Herr W. B. in G., Nr. 0744).
"Das Nichtverwenden von Zucker wird überhaupt nicht nachteilig empfunden. Auf die Zahngesundheit wirkte sich die Vollwertkost sehr positiv aus. Mein vor der Ernährungsumstellung sehr träger Stuhlgang konnte mit Kollathmüsli (abends) behoben werden. Leider sind meine Erkältungen wie Schnupfen und Husten bisher nicht zurückgegangen. In diesem Jahr bin ich jetzt zum 4. Male erkältet trotz regelmäßigen Verzehrs von biologischen Salaten und biologischem Obst." (Frau R. K. in M., Nr. 0952).
"Regelmäßiger Stuhlgang, morgens frisch, Ermüdung zwischen 11 und 12 Uhr, wenn geruht, frisch bis abends. Vor dieser Ernährungsweise M.-Kur 1970 und 1971 mit gründlicher Entschlackung und Heilung von Migräne, Neuralgie, Ulcus. Einmal Grippe, selten leichte Migräne - nach Rückfall in alte Ernährungsweise bei Einladungen, Familienfesten, Besuch." (Frau R. K. in J., Nr. 1147).
"Meine Frau und ich waren immer müde, wir mußten zu Mittag schlafen. Heute brauchen wir es nicht. Wir sind abends noch munter." (Herr E. Z. in M., Nr. 2124).
"Wenn ich zwischendurch gezwungen bin, die übliche Kost zu mir zu nehmen, merke ich, daß ich nicht so viel von morgens bis abends leisten kann, wie ich es seit den letzten 2 bis 3 Jahren gewöhnt bin." (Frau G. F. in M., Nr. 2175).
"Meine ausgedehnte Karies nebst Bildung von Granulomen kam rasch zum Stillstand. In 10 Jahren jetzt einmal kleine defekte Stelle am Zahnhals. Dies alles, obgleich ich als Schwester die meiste Zeit im Krankenhaus gearbeitet, die Rohkost mittags und abends nur mangelhaft durchführen konnte. Es blieb vielfach bei Vollkornbrot und völliger Zuckerenthaltung, Salate, Quark." (Schwester Ch. L. in H., Nr. 2305).
"Mit 88 Jahren arbeite ich täglich von 7 Uhr bis abends im Garten, mache Bäume raus, säge, spalte Holz, kann zu Fuß in die Stadt gehen (3/4 Stunde Weg), bin an allem Weltgeschehen interessiert und habe dasselbe Gewicht wie mit 20 Jahren. Ernährung, Bewegung, Einstellung!" (Herr A. J. in E., Nr. 3324).
"Frühere Anfälligkeit für Schnupfen und Grippe ist vollständig verschwunden, allerdings betreibe ich früh und abends ca. je eine 1/4 Stunde Übungen unbekleidet und wasche mich anschließend kalt, was zur Verminderung der Schnupfenanfälligkeit wesentlich beiträgt." (Herr H. K. in U., Nr. 3402).
"Man fühlt sich wohler, ist leistungsfähiger und nie erkältet. Lebe zur Zeit ganz vegetarisch, also ohne Fleisch etc. und arbeite von früh 1" 6 Uhr bis abends 7 Uhr ohne Unterbrechung. Dazu trinke ich rohe Säfte. Meine seit 30 Jahren bestehende Verstopfung ist nahezu weg und geht weg, wenn ich richtig lebe." (Frau H. G. in M., Nr. 3647).
Anmerkung : Die rohen Säfte sind noch ein Fehler, der abgestellt werden sollte. Es wäre besser, statt dessen etwas frisches Obst zu nehmen. Dann wird wahrscheinlich auch die Verstopfung gänzlich verschwinden.
"Trotz körperlicher Arbeit (Masseurin) und 10- bis 12-Stunden-Tag abends nicht abgekämpft und zerschlagen." (Frau I. L. in I., Nr. 4092).
Wer hätte das gedacht, vegane Lebensmittel Hauptvertreter von hoch verarbeitenden Lebensmitteln. Das kommt den Grünen doch immer so gesund vor