Gute Neuigkeiten - Die massenpsychologischen Manipulationen versagen mittlerweile, komplett?
Mir scheint, daß die massenpsychologischen Manipulationen in den Schulen auf denkende Kinder und Jugendliche treffen
Wahrscheinlich kennen die meisten Lehrer den Beutelsbacher Konsens nicht mehr. Umso besser ist es, daß die Kinder ein natürliches Gespür für diesen Konsens zu haben scheinen.
130, 18% von 730 haben sich sichtbar abgewendet. Innere Ablehnung werden wahrscheinlich mehr haben. Die 18% sind anteilsmäßg sehr typisch. Es bestätigt sich eine ca. 20/60/20 Regel. 20 “immer dabei”, 60 neutral, passiv aber wechselfähig, WENN sie die richtigen Daten haben, 20 eigenständig, denkfokussiert, kritisch.
Alle massenpsychologischen Aktivitäten fokussieren sich allein auf die 60. Die 20 “Immer dabei” werden allerdings typischerweise als Heer gegen die 20 kritischen mißbraucht.
Einheitliches Zeichen der “Klassenkämpfer”, für “Solidarität” (lol, lol, lol) ist immer die geballte Faust. Ein besonders friedliches Zeichen, nicht wahr!
Beutelsbacher Konsens - Vereinbarung aus 1976
1. Indoktrinationsverbot
Gemäß dem Überwältigungsverbot (auch: Indoktrinationsverbot) dürfen Lehrkräfte Schülern nicht ihre Meinung aufzwingen, sondern sollen Schüler in die Lage versetzen, sich mit Hilfe des Unterrichts eine eigene Meinung bilden zu können. Dies ist der Zielsetzung der politischen Bildung geschuldet, die Schüler zu mündigen Bürgern heranzubilden.
2. Gegensätzlichkeit - Alle Seiten beleuchten
Das Gebot der Kontroversität (auch: Gegensätzlichkeit) zielt ebenfalls darauf ab, den Schülern freie Meinungsbildung zu ermöglichen. Der Lehrer muss ein Thema kontrovers darstellen und diskutieren können, wenn es in der Wissenschaft oder Politik kontrovers erscheint.
3. Schülerorientierung
Das Prinzip Schülerorientierung soll den Schüler in die Lage versetzen, die politische Situation der Gesellschaft und seine eigene Position zu analysieren und sich aktiv am politischen Prozess zu beteiligen sowie „nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene politische Lage im Sinne seiner Interessen zu beeinflussen.“
Schule schwänzen kostet bis zu 1.000€ Busgeld
Kann also gut sein, daß sich Schule und Amt überlegen, ob sie nicht 130.000€ einsammeln gehen…