Ein warer Genuß: Finger in die Wunden des öffentlichen rechtlichen Rundfunk gelegt
ÖRR, Gniffke, Ausgaben, Budget, fehlende staatsferne, Altersversorgung
ÖRR, Gniffke, Ausgaben, Budget, fehlende staatsferne, CDU/SPD Freundeskreise, Altersversorgung, Gespräch von 2023
Zusammenschnitt
Gniffke ist mega gestresst
Gesamte Sendung
16 Orchester, 8 Chöre
ÖRR hat die Möglichkeit Qualität zu produzieren, es wird nahegelegt, daß es nicht so ist
Kernauftrag lt. Befragung
Gniffke: “Es kann uns nicht leiten zu fragen, was hättens gern”, “Wir müssen schauen was unser Auftrag ist”. Der Staatsauftrag macht keine Gewichtung. Wir sollen informieren, beraten, unterhalten.
Die Ausgaben zeigen eine enorme Verzerrung der Geldverwendung, lol
Gniffke: Das sollte man die fragen welche die Tarifverträge gemacht haben. 537 Mio fließen jedes Jahr ZUSÄTZLICH zur gesetzlichen Rente in die BETRIEBLICHEN Altersversorgung
WM (Fifa), Olympiade (IOC): Ist es berechtigt so viel Geld (500 Mio) an korrupte und kriminelle Organisationen abzugeben? Gniffke: “Ich gebe ihnen ja Recht”, “ÖR muß dabei sein, wer macht den die Berichte über Doping, etc.?”
Wahrnehmung der politischen Ausrichtung
Herr Gniffke warum verdienen Sie 360.000€? “Gute Frage, falscher Adressat, das wird von meinem Verwaltungsrat festgelegt”. “Der Verwaltungsrat kann erwarten, daß ich mir das letzte Hemd zerreiß, daß ich beim Publikum bin, daß ich bei 5.000 Mitarbeitern bin denen ich verdammt viel abverlange. Und sie können erwarten, daß ich für die Unabhängikeit des Journalismus eintrete.”
Staatsferne, beim ARD und ZDF wird man nicht Intendant wenn man nicht die CDU, SPD Kreise hinter sich hat: “Das ist Populismus, das sind Fake-News”
Gniffke hebt immer auf die Regionalität ab. Jupp, die Magie der Zahlen machts. 8 Mrd. € macht “nur” 560 Mio pro Bundesland. Ein Schnäppchen