"Du bist was du isst": Zahn, Gehirn, Organ und Krankheitsbeziehungen
Zähne, Organe, Gesundheit, Krankheiten
Die NERVEN unserer ZÄHNE sind direkt mit unserem GEHIRN verbunden
Zähne zählen übrigens zu den Knochen. Damit ist klar, daß sich auch Zähne erneuern und sich selbst reparieren können.
Erstaunlich, daß Zahnnerven eine direkte Verbindung zum Gehirn haben. Genauso direkt wie der Sehnerv, Riechnerv und die Nerven der Gesichtsmimik. Zähne, Zahnnerven haben also eine hohe Bedeutung. Sehnerv, obere und untere Zahnnerven laufen im den Trigeminusnerv zusammen
Wenn ich es mir recht überlege, dann liefern die Zähne eine Menge Informationen: Wie hart ist etwas was wir essen. Die Zähne sind über eine Knochenhaut mit dem Kiefer verbunden. Dort befinden sich mechanische Sensoren. Ist es kalt, warm. Durchaus brauchbare Informationen für die Verdauung und den gesamten Stoffwechsel. Unser System weiß schon beim Kauen und schmecken was kommt und kann sich vorbereiten.
Daten zur Atmung kommen auch beim Gehirn an. Atmet man durch den Mund, dann wird der Mund, Zunge, Zähne gekühlt. Mundatmung reduziert sogar die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Man soll durch die Nase atmen und tief in den Bauch, so daß sich der Bauch auch zur Seite spürbar ausdehnt.
“Du hast Biss”, “Du bist was du ißt”, “die Zähne zusammenbeißen”
Kauen führt zur Aktivierung verschiedener Gehirnregionen, die mit Gedächtnis, Lernen, vorausschauenden Schmerzen und Angstzuständen zusammenhängen.
Kauen ist für Integrität bestimmter Gehirnbereiche verantwortlich und damit wohl auch mit degenerativen Nervenerkrankungen. Ursachen für Demenz, Alzheimer.
Bei fehlenden Zähnen (Prothese) ist die Sauerstoffversorgung des Frontallappens reduziert.
Eine veränderte Kieferposition bewirkt eine Veränderung der Sauerstoffversorgung des Gehirns.
Festes Beißen verändert die Aktivität des Frontlappens
Zahnverlust kann die Alterung des Gehirns beschleunigen
Störungen des Kauapparats führen zu verringerter kognitive Kapazität und motorischer Leistung. Zudem neigen die Menschen zu Ängsten.
Der Trigeminuserv wirkt auf: Herzfrequenz, Atmen, Verdauung, Blutdruck
Gesunde Zähne hängen mit gutem Sehen zusammen. Bakterien können den Sehnerv schädigen.
Weisheitszähne, wer mehr Zähne hat, hat eine höhere Lern- und Gedächtnisfähigkeit. "Während unsere japanischen Kollegen ihre Tierversuche durchführten, konnten sie beweisen, dass ein Arzt, wenn er einen Zahn zieht, auch den Nerv herauszieht, der sich bis zum Gehirn erstreckt". D.h. der ganze Nerv geht verloren UND das Gehirn an der Stelle geschädigt wo der Nerv abgerissen wird.
Das Ziehen der Zähne verursacht den Schaden durch Nervenschaden. Nicht der fehlende Zahn allein macht es hier aus.
Die Mundhöhle ist sehr stark von Bakterien, Pilzen und einzelligen Parasiten besiedelt. Diese sind wiederum für viele Krankheiten im gesamten Körper, in allen Organen verantwortlich.
Ich muß mal wieder betonen, daß Worte und Sprichwörter ein Museum, Lexikon von höherer Weisheit sind.
Verbindung der Zähne zu den Organen
Mentalnerv
Auch sehr interessant. Der Nerv deckt im Grund nur den beweglichen Unterkiefer des Kopfes ab. Muß also ebenso seine Bewandtnis haben
Beziehungen zwischen Zähnen, Organen und Krankheiten:
https://web.archive.org/web/20220518164526/https://liv-vitan-zahnheilpraxis.ch/themes/liv-vitan-zahnheilpraxis.ch/downloads/zahn-organ-beziehungen.pdf
Mein Fazit
“Mundhygiene” hat eine viel höhere Bedeutung als man annimmt. Besonders unerwartet war für mich, daß daß was wir Essen, also auch dessen Textur eine Wirkung auf die mentale Gesundheit hat.
Weitere Quellen:
https://www.curiousneuron.com/blog/2021/11/13/4zd1iqn6jwimpre42b20v5ux1eac1f
https://ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9577336/